Sarah Pagung und die Körber-Stiftung: Expertise zu Russischer Außenpolitik an der Freien Universität Berlin

Sarah Pagung ist eine der führenden Stimmen, wenn es um die Analyse russischer Außen- und Sicherheitspolitik sowie der Informationspolitik geht. Ihre Expertise, die sie unter anderem an der Freien Universität Berlin und bei der Körber-Stiftung einbringt, ist für das Verständnis aktueller geopolitischer Entwicklungen unverzichtbar. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über ihr Leben, ihre Arbeit und ihre wichtigen Beiträge zur Forschung und Debatte über Russland und Osteuropa.

Wer ist Sarah Pagung?

Sarah Pagung ist Politikwissenschaftlerin und Expertin für russische Außen- und Sicherheitspolitik sowie Informationspolitik. Sie war von Februar 2019 bis Dezember 2022 als Mitarbeiterin der Körber-Stiftung tätig, wo sie als Programmleiterin wichtige Projekte leitete. Ihre akademischen und beruflichen Leistungen machen sie zu einer anerkannten Stimme, wenn es um Russland und Osteuropa geht.

Ihre Expertise umfasst insbesondere die Analyse russischer Strategien der Einflussnahme und Propaganda, ein Thema, das seit dem Ukraine-Krieg 2022 in den Fokus der internationalen Politik gerückt ist.

Sarah Pagungs akademischer Werdegang: Freie Universität Berlin und mehr

Sarah Pagung studierte Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und spezialisierte sich auf russische Außenpolitik. Während ihres Studiums von 2009 bis 2013 befasste sie sich intensiv mit der politischen Landschaft in Mittel- und Osteuropa.

Nach ihrem Studium war sie an verschiedenen renommierten Institutionen tätig, darunter die Johns Hopkins University und die Körber-Stiftung. Ihr Wissen über die Regierung der Russischen Föderation und deren geopolitische Strategien hat sie durch zahlreiche Studien und Projekte vertieft.

Leben und Wirken: Welche Themen Sarah Pagung prägen

Das Leben und Wirken von Sarah Pagung ist geprägt durch ihre Leidenschaft für die Analyse russischer Politik. Besonders bekannt ist sie für ihre Arbeiten über russische Einflussnahme und Informationspolitik. In ihrer Zeit bei der Körber-Stiftung widmete sie sich unter anderem der Analyse von Russlands Rolle in Osteuropa und Zentralasien.

Ihre Studien zu Themen wie der russischen Außenpolitik, den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und den Strategien des Kremls zeigen eine klare analytische Tiefe.

Die Körber-Stiftung und ihre Rolle in der Außenpolitik

Die Körber-Stiftung, bei der Sarah Pagung von Februar 2019 bis Dezember 2022 tätig war, ist eine der führenden Institutionen für politische Debatten in Deutschland. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Vermittlung zwischen Politik und Gesellschaft.

Sarah Pagung brachte hier ihre Expertise ein, um Dialoge über die geopolitische Lage in Russland und Osteuropa zu fördern. Insbesondere die Förderung des Verständnisses der russischen Außenpolitik war ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit.

Russische Außen- und Sicherheitspolitik: Einblicke von Sarah Pagung

Sarah Pagung hat zahlreiche Analysen über die russische Außenpolitik veröffentlicht, die sowohl die Regierung der Russischen Föderation als auch die Strategien des Kremls kritisch beleuchten.

Ein besonderes Augenmerk legte sie auf die russischen Aktivitäten in der Ukraine seit 2022. Ihre Analysen zeigen, wie die russische Regierung Propaganda und Desinformation einsetzt, um ihre geopolitischen Ziele zu erreichen.

Pagungs Arbeit zu Informationspolitik und Einflussnahme des Kremls

Sarah Pagung ist bekannt für ihre detaillierten Studien zur russischen Informationspolitik und Einflussnahme. In ihren Arbeiten zeigt sie auf, wie die russische Regierung Desinformation nutzt, um die öffentliche Meinung in Europa zu beeinflussen.

Ein Beispiel ist ihre Analyse der russischen Medienstrategie nach dem Giftanschlag auf Alexei Nawalny. Pagung zeigt, wie der Kreml systematisch versucht, kritische Stimmen wie Nawalny zu diskreditieren und den Diskurs in Europa zu manipulieren.

Was bedeutet der russische Überfall auf die Ukraine für Europa?

Der russische Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 markiert einen Wendepunkt in der europäischen Außenpolitik. Sarah Pagung betont in ihren Analysen, dass Europa eine kohärente Strategie entwickeln muss, um den Herausforderungen der russischen Aggression zu begegnen.

Ihre Forschung hebt hervor, dass der Krieg nicht nur militärische, sondern auch politische und wirtschaftliche Auswirkungen auf die EU hat. Die Rolle von Institutionen wie der DGAP und der Körber-Stiftung wird in diesem Kontext immer wichtiger.

Sarah Pagung und die DGAP: Analysen und Beiträge

Sarah Pagung war auch bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) aktiv. Hier veröffentlichte sie zahlreiche Studien zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie zu Informationspolitik.

Ihre Beiträge in Fachzeitschriften und ihre Interviews mit Medien wie der Tagesschau.de oder der Sueddeutsche.de tragen wesentlich zum öffentlichen Diskurs über Russland und Osteuropa bei.

Zukunftsausblick: Welche Rolle spielt die Politik Russlands 2024 und darüber hinaus?

In ihren jüngsten Arbeiten betont Sarah Pagung die Bedeutung langfristiger Strategien im Umgang mit Russland. Sie argumentiert, dass die EU und andere westliche Länder ihre Politik gegenüber Russland auf eine neue Grundlage stellen müssen.

Ihre Analysen zeigen, dass der Kreml weiterhin versuchen wird, durch Einflussnahme und Propaganda seine geopolitischen Ziele zu erreichen. Pagung schlägt vor, dass westliche Länder stärker auf Aufklärung und Dialog setzen sollten.

Weblinks und Einzelnachweise zu Sarah Pagungs Arbeit

• Weblinks: Weitere Informationen finden Sie auf Tagesschau.de und der Website der Körber-Stiftung.
• Einzelnachweise: Die hier genannten Informationen basieren auf Studien und Veröffentlichungen von Sarah Pagung sowie auf Berichten der Körber-Stiftung und DGAP.

Wichtigste Erkenntnisse

• Sarah Pagung ist eine der führenden Expertinnen für russische Außenpolitik.
• Die Körber-Stiftung spielt eine zentrale Rolle in der politischen Debatte über Russland.
• Die russische Informationspolitik und der Ukraine-Krieg zeigen die Bedeutung geopolitischer Analysen.
• Institutionen wie die DGAP und westliche Länder müssen langfristige Strategien entwickeln, um den Herausforderungen durch den Kreml zu begegnen.